Morgens 08:00 Uhr in Freiburg, nach einem ausgezeichneten Frühstück
gab's um 09:00 Uhr eine kleine Einweisung bzgl. des Ablaufs der Tour.
Dann um 10:00 Uhr ging es endlich los..."ab die Post" oder "
auf in den Kampf" könnte man auch sagen.
21 Mopeds und unsere Gisela im Auto...das ist schon eine ganz schön große Truppe :-)

Auf kleinsten Straßen nach "St Hippolyte"		...ein sehr schöner Ort...

Eine kleine Rast wurde in "Ferette" eingelegt, dann ging es weiter nach "St Hippolyte".
Eine überaus wirklich beeindruckende Strecke...über 80 Km an dem Fluss "Doubs"
entlang...ein Erlebnis. In St Hippolyte wurde eine ausgiebige Mittagspause eingelegt.

Mittagspause vom Feinsten...		der sehr nette Kellner verwöhnte uns...
.hier wurden die ersten Schnecken verdrückt		...apropos...Schnecken, nett oder?
...wo wir gerade beim Thema sind, die beiden "Edelbayern" im Anmarsch...		...und ein Mann Namens "Werner" (Vatter).

Das nächste Highlight wartete schon auf uns. Die "Grotte de la Glaciere" wurde auf
kleinsten Straßen angesteuert. Die Höhle wurde von Einigen der Gruppe genau inspiziert ,
die Anderen zogen kühle Getränke im Biergarten vor.

Die "Grotte de la Glaciere"...		...und es ging abwärts...
...es war ganz schön kalt bei dem Eisblock...		..."0" Grad, ließ uns ganz schön frösteln...
		Die Höhle diente früher im Krieg als Unterschlupf / Versteck. Es wurde damals auch viel Eis aus der Höhle gestohlen und an die Gastronomie verkauft...ja sogar Bier wurde aus dem Eis gemacht. Oben, das Bild mit dem Geländer, diese Plattform diente sozusagen als Kühlschrank für Fleisch etc.
da wurde es Zeit, dass wir wieder an's Tageslicht kamen.

Die Höhle war sehr interessant...aber der Hunger und das Hotel rufte.
Es waren nur noch ca. 40 km zu fahren...sozusagen auf "einer Arschbacke".
Wir haben im "ibis" Hotel übernachtet...die Zimmer klimatisiert, die Mopeds sicher im
Innenhof geparkt...der nächste Termin wartete schon auf uns...das Abendessen!

...ein typisch französisches Restaurant...		...mit sehr nettem Personal...

Das Abendessen war "klasse" und die Bedienung sehr freundlich...
der Wein schmeckte sehr gut...kurz gesagt, ein gelungener Tag bzw. Abend.
Einige haben nach dem Abendessen noch in einem der zahlreichen Straßencafes ein
Bierchen gekippt. Übrigens...spätestens jetzt war klar, dass in Deutschland das
Biertrinken ein Schnäppchen ist...kostete doch ein 0,4 l Bier glatte 6 Euro :-).

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